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Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
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Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Bonn. Ursula Haverbeck has been in prison since May. Supporters of the Holocaust denier are demanding her release. Posters have also been hung in Bonn.
Ursula Haverbeck in the hearing room of the county court.
09.07.2018
Police have seized several posters in Bonn and the surrounding area demanding the release of the imprisoned Holocaust denier Ursula Haverbeck. “We are currently assessing whether there is any political motivation for the action,” said a police spokesperson. The State Protection Office was also called in.
The simple posters mostly contain a black and white portrait of Haverbeck or slogans. Officials took down two placards in Bornheim-Hersel on 22 June and in the following days at Jesuitenhof and on Kopenhagener Straße. “They are considered evidence,” said police. The information came from the public. GA readers reported further posters, including one on Gensemer Straße, near the Jewish cemetery at the North Bridge.
The 89-year-old Haverbeck has been convicted several times for sedition and denigrating the memory of the dead. She had repeatedly claimed that the Auschwitz concentration camp was not an extermination camp but rather a work camp. She is therefore regarded as a symbolic figure on the right-wing extremist scene. She repeatedly appealed her sentences thus preventing them coming into force. She was arrested in Vlotho in May and is now in prison in Bielefeld-Senne for two years.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/ga-english/Police-seize-Haverbeck-posters-in-Bonn-article3896707.html
https://freiheit-fuer-ursula.de/
Ursula Haverbeck in the hearing room of the county court.
09.07.2018
Police have seized several posters in Bonn and the surrounding area demanding the release of the imprisoned Holocaust denier Ursula Haverbeck. “We are currently assessing whether there is any political motivation for the action,” said a police spokesperson. The State Protection Office was also called in.
The simple posters mostly contain a black and white portrait of Haverbeck or slogans. Officials took down two placards in Bornheim-Hersel on 22 June and in the following days at Jesuitenhof and on Kopenhagener Straße. “They are considered evidence,” said police. The information came from the public. GA readers reported further posters, including one on Gensemer Straße, near the Jewish cemetery at the North Bridge.
The 89-year-old Haverbeck has been convicted several times for sedition and denigrating the memory of the dead. She had repeatedly claimed that the Auschwitz concentration camp was not an extermination camp but rather a work camp. She is therefore regarded as a symbolic figure on the right-wing extremist scene. She repeatedly appealed her sentences thus preventing them coming into force. She was arrested in Vlotho in May and is now in prison in Bielefeld-Senne for two years.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/ga-english/Police-seize-Haverbeck-posters-in-Bonn-article3896707.html
https://freiheit-fuer-ursula.de/
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Ja, er komt eindelijk verzet tegen dit verjoodste beleid in Duitsland, ik sta er helemaal achter!
Gast- Gast
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Ursula Haverbeck droht Lebensgefahr: Plant das System die Todesfahrt für die 89-Jährige?
Es reicht ihnen nicht, die 89-jährige Dissidentin Ursula Haverbeck zwischen Schwerkriminellen in eine Kerkerzelle der JVA Bielefeld-Brackwede zu sperren. Sie können es nicht ertragen, daß Ursula Haverbeck auch in diesen dunklen Tagen ihre Lebensfreude nicht verliert, daß sie ungebrochen der Haft trotzt. Jetzt holt das System offenbar zur nächsten Grausamkeit aus und plant eine tagelange Odyssee, bei der unklar ist, ob Ursula Haverbeck sie lebend überstehen wird.
Doch der Reihe nach:
Am 12. September 2018, einem Mittwoch, findet gegen Ursula Haverbeck vor dem Landgericht Hamburg ein Berufungsprozeß statt, in erster Instanz erhielt sie im November 2015 eine Strafe von zehn Monaten. Als wäre diese Gesinnungsjustiz nicht schon schlimm genug, hat sich das System für den neuen Prozeß etwas „Besonderes“ ausgedacht: Eine fast neunzigjährige Frau soll von der JVA Bielefeld-Brackwede fünf Tage „auf Transport“ gehen, wie die Verschleppung von Inhaftierten umgangssprachlich bezeichnet wird, ehe sie zur Verhandlung in Hamburg eintrifft, anschließend soll sie auf demselben Weg zurückgebracht werden. Diese Reise soll nicht nur bei Temperaturen, die im September durchaus bei 30 Grad liegen können, zurückgelegt werden, sondern offenbar unter den Bedingungen, die für normale Häftlinge gelten und bereits von diesen als belastend aufgefaßt werden: In einem Gefangenenbus, mit vielen weiteren Inhaftierten, soll Haverbeck offenbar über die „regulären“ Transportwege von Justizvollzugsanstalt zu Justizvollzugsanstalt gebracht werden, wodurch die rund 250 Kilometer, die zwischen Bielefeld und Hamburg liegen, nicht in zwei oder drei, vielleicht auch vier Stunden absolviert werden, sondern in fünf Tagen (!), von denen einer belastender als der andere sein wird. Fünf Tage, in denen Ursula Haverbeck fünf verschiedene Gefängnisse sehen soll, ständige Leibesvisitationen, Wartezeiten in Sammelzellen und unendliches Herumsitzen in den Massen-Gefangenentransportern inklusive. Was für reguläre Gefängnisinsassen bereits eine körperliche Zumutung ist, stellt bei der 89-jährgien Ursula Haverbeck einen Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit dar. Eine solche Fahrt ist nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sie ist ein bewußter Angriff des Systems auf Ursula Haverbeck und offenbar wird billigend in Kauf genommen, daß die altersbedingt gebrechliche Dame eine solche Fahrt unter extremen Belastungen nicht überleben könnte.
Ursula braucht unsere Solidarität:
Bauen wir den Druck auf!
Bis zur Umsetzung des abscheulichen Transportplanes werden noch zwei Monate vergehen. Zwei Monate, in denen es uns gelingen muß, ausreichenden Druck aufzubauen, um zu erreichen, daß Ursula Haverbeck zumindest eine Direktverbindung von Bielefeld nach Hamburg ermöglicht wird, wenn sie sich schon für Meinungsäußerungen und aus dem Gefängnis heraus in einem weiteren Prozeß verantworten muß. Es liegt an uns, die Verantwortlichen direkt zu kontaktieren und dem Schicksal von Ursula Haverbeck zu weiterer Öffentlichkeit zu verhelfen.
Kontaktiert die zuständige JVA, sowie das Landgericht Hamburg und konfrontiert die dortigen Mitarbeiter und Verantwortlichen mit der Frage, ob sie es verantworten können, wenn Ursula Haverbeck die Todesfahrt nicht überlebt. Sorgt dafür, daß sich die Behörden mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob sie den 5-tägigen Transport unter massivem Widerstand durchsetzen wollen oder sich durch das Zugeständnis einer angemessenen Anreise zum Gerichtsprozeß aus der umgangssprachlichen Schußlinie stellen.
Hier sind die Kontaktadressen:
Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede
Umlostraße 100
33649 Bielefeld
Telefon: 0521 4896-0
Fax: 0521 4896-298
E-Mail: poststelle@jva-bielefeld-brackwede.nrw.de
Landgericht Hamburg
Osterbekstraße 96
22083 Hamburg
Tel.: 040 4 28 63 – 56 01
Fax: 040 4 27 9 – 62 804
E-Mail: poststelle@arbg.justiz.hamburg.de
Egal, wie Ihr den Kontakt aufbaut: Seid hartnäckig und schafft Euch, schafft Ursula die Aufmerksamkeit, die ihre Situation benötigt!
Und: Vergeßt nicht, auch direkt an Ursula Haverbeck zu schreiben und Eure Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Unser Zusammenhalt ist stärker als ihre Repression!
https://die-rechte.net/allgemein/ursula-haverbeck-droht-lebensgefahr-plant-das-system-die-todesfahrt-fuer-die-89-jaehrige/
Es reicht ihnen nicht, die 89-jährige Dissidentin Ursula Haverbeck zwischen Schwerkriminellen in eine Kerkerzelle der JVA Bielefeld-Brackwede zu sperren. Sie können es nicht ertragen, daß Ursula Haverbeck auch in diesen dunklen Tagen ihre Lebensfreude nicht verliert, daß sie ungebrochen der Haft trotzt. Jetzt holt das System offenbar zur nächsten Grausamkeit aus und plant eine tagelange Odyssee, bei der unklar ist, ob Ursula Haverbeck sie lebend überstehen wird.
Doch der Reihe nach:
Am 12. September 2018, einem Mittwoch, findet gegen Ursula Haverbeck vor dem Landgericht Hamburg ein Berufungsprozeß statt, in erster Instanz erhielt sie im November 2015 eine Strafe von zehn Monaten. Als wäre diese Gesinnungsjustiz nicht schon schlimm genug, hat sich das System für den neuen Prozeß etwas „Besonderes“ ausgedacht: Eine fast neunzigjährige Frau soll von der JVA Bielefeld-Brackwede fünf Tage „auf Transport“ gehen, wie die Verschleppung von Inhaftierten umgangssprachlich bezeichnet wird, ehe sie zur Verhandlung in Hamburg eintrifft, anschließend soll sie auf demselben Weg zurückgebracht werden. Diese Reise soll nicht nur bei Temperaturen, die im September durchaus bei 30 Grad liegen können, zurückgelegt werden, sondern offenbar unter den Bedingungen, die für normale Häftlinge gelten und bereits von diesen als belastend aufgefaßt werden: In einem Gefangenenbus, mit vielen weiteren Inhaftierten, soll Haverbeck offenbar über die „regulären“ Transportwege von Justizvollzugsanstalt zu Justizvollzugsanstalt gebracht werden, wodurch die rund 250 Kilometer, die zwischen Bielefeld und Hamburg liegen, nicht in zwei oder drei, vielleicht auch vier Stunden absolviert werden, sondern in fünf Tagen (!), von denen einer belastender als der andere sein wird. Fünf Tage, in denen Ursula Haverbeck fünf verschiedene Gefängnisse sehen soll, ständige Leibesvisitationen, Wartezeiten in Sammelzellen und unendliches Herumsitzen in den Massen-Gefangenentransportern inklusive. Was für reguläre Gefängnisinsassen bereits eine körperliche Zumutung ist, stellt bei der 89-jährgien Ursula Haverbeck einen Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit dar. Eine solche Fahrt ist nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sie ist ein bewußter Angriff des Systems auf Ursula Haverbeck und offenbar wird billigend in Kauf genommen, daß die altersbedingt gebrechliche Dame eine solche Fahrt unter extremen Belastungen nicht überleben könnte.
Ursula braucht unsere Solidarität:
Bauen wir den Druck auf!
Bis zur Umsetzung des abscheulichen Transportplanes werden noch zwei Monate vergehen. Zwei Monate, in denen es uns gelingen muß, ausreichenden Druck aufzubauen, um zu erreichen, daß Ursula Haverbeck zumindest eine Direktverbindung von Bielefeld nach Hamburg ermöglicht wird, wenn sie sich schon für Meinungsäußerungen und aus dem Gefängnis heraus in einem weiteren Prozeß verantworten muß. Es liegt an uns, die Verantwortlichen direkt zu kontaktieren und dem Schicksal von Ursula Haverbeck zu weiterer Öffentlichkeit zu verhelfen.
Kontaktiert die zuständige JVA, sowie das Landgericht Hamburg und konfrontiert die dortigen Mitarbeiter und Verantwortlichen mit der Frage, ob sie es verantworten können, wenn Ursula Haverbeck die Todesfahrt nicht überlebt. Sorgt dafür, daß sich die Behörden mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob sie den 5-tägigen Transport unter massivem Widerstand durchsetzen wollen oder sich durch das Zugeständnis einer angemessenen Anreise zum Gerichtsprozeß aus der umgangssprachlichen Schußlinie stellen.
Hier sind die Kontaktadressen:
Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede
Umlostraße 100
33649 Bielefeld
Telefon: 0521 4896-0
Fax: 0521 4896-298
E-Mail: poststelle@jva-bielefeld-brackwede.nrw.de
Landgericht Hamburg
Osterbekstraße 96
22083 Hamburg
Tel.: 040 4 28 63 – 56 01
Fax: 040 4 27 9 – 62 804
E-Mail: poststelle@arbg.justiz.hamburg.de
Egal, wie Ihr den Kontakt aufbaut: Seid hartnäckig und schafft Euch, schafft Ursula die Aufmerksamkeit, die ihre Situation benötigt!
Und: Vergeßt nicht, auch direkt an Ursula Haverbeck zu schreiben und Eure Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Unser Zusammenhalt ist stärker als ihre Repression!
https://die-rechte.net/allgemein/ursula-haverbeck-droht-lebensgefahr-plant-das-system-die-todesfahrt-fuer-die-89-jaehrige/
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Ben zelf lid van deze Duitse facebook pagina waar ook enige aandacht voor Mevrouw Ursula Haverbeck is, wellicht interresant voor leden hier? :
https://www.facebook.com/groups/829945180454579/?multi_permalinks=1766024783513276&comment_id=1766866146762473¬if_id=1532089500918047¬if_t=feedback_reaction_generic
https://www.facebook.com/groups/829945180454579/?multi_permalinks=1766024783513276&comment_id=1766866146762473¬if_id=1532089500918047¬if_t=feedback_reaction_generic
Werner Heisenberg- Posts : 262
Punten : 400
Reputatie : 80
Join date : 20-05-18
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Werner ik gebruik dat FB niet meer,is een werktuig van de jood,ben klaar met die zooi daar {iedere keer een hoop werk om zaken te plaatsen,vervolgens als het de opper neus niet bevalt verdwijnt het}.Daarbij iedere keer de een of andere ban,ik laat me niet bannen en zeker niet door een jood.
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Ik zie ook hetenbleem van de AFD erbij staan, dat is me ook een te neus vriendelijke partij! Maar ik heb er wel een paar leuke commentaren opgezet, daar kunnen ze het mee doen!
Gast- Gast
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
ss-Heinrich schreef:Ik zie ook hetenbleem van de AFD erbij staan, dat is me ook een te neus vriendelijke partij! Maar ik heb er wel een paar leuke commentaren opgezet, daar kunnen ze het mee doen!
Juist opgemerkt van u Heinrich,ik had dat niet eens gezien , maar ja wat kan je verwachten op FB.Al die zogenaamde geheimen groepen op FB staan onder extra zwaar toezicht.
https://twitter.com/Trots_Afrikaner/status/956406445754474496
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Kosher "nationalisten klagen over actie Nationalisten.
Polizei kassiert rechtes Propagandamaterial
Dienstag, 24.07.2018
Die Pegida-Kundgebung am Montag nutzten andere Gruppen für eigene Aktionen. Das bescherte den Beamten Arbeit.
Dresden. Verbotene Schriften, DVDs und Störungen von Demonstrationen beschäftigten die Polizei am Montagabend während der Pegida-Kundgebung auf dem Altmarkt. Die Beamten beschlagnahmten Infomaterial, erteilten Platzverweise und kassierten eine Lautsprecheranlage ein. Gegen mehrere Personen wurden Strafverfahren eingeleitet.
Auf einem Fußweg am Altmarkt hatte die Organisation „Heidenauer Wellenlänge“ einen Stand aufgebaut. Schon früher nutzten die Verantwortlichen Pegida-Demonstrationen für ihre Aktionen, wie etwa am 28. August 2017. Damals hatten die Wellenlänge-Mitstreiter Deutschlandfahnen mit Bananenmotiven bei sich und standen direkt neben Pegida. Die Polizei beschlagnahmte die Fahnen.
Dieses Mal machte sich die Organisation für die verurteilte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck stark. Die Polizei beschlagnahmte DVDs und Handzettel mit volksverhetzendem Inhalt. Die Wellenlänge-Verantwortlichen, darunter die ehemalige AfD-Frau Madeleine F. und die Pegida-Sympathisantin Katja K., die auch zur sogenannten Anti-Antifa gehört, protestierten gegen den Polizeieinsatz. Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.
Wellenlänge-Mitstreiter filmten die Aktion und veröffentlichten das Video im Internet. Deshalb prüft die Polizei auch, ob sie damit die Persönlichkeitsrechte von Beamten verletzt haben. Außerdem provozierten mehrere Personen, darunter auch Katja K., die Teilnehmer der Pegida-Gegendemonstration. Die Polizei erteilte ihnen Platzverweise.
Bei der Versammlung eines weiteren Vereins in der Nähe von Pegida beschlagnahmte die Polizei die Lautsprecheranlage. Die Veranstaltungsleiterin hatte sich mehrfach der Auflage widersetzt, ihre Anlage um 20 Uhr abzuschalten. (SZ/csp)
https://www.sz-online.de/nachrichten/polizei-kassiert-rechtes-propagandamaterial-3981328.html
Polizei kassiert rechtes Propagandamaterial
Dienstag, 24.07.2018
Die Pegida-Kundgebung am Montag nutzten andere Gruppen für eigene Aktionen. Das bescherte den Beamten Arbeit.
Dresden. Verbotene Schriften, DVDs und Störungen von Demonstrationen beschäftigten die Polizei am Montagabend während der Pegida-Kundgebung auf dem Altmarkt. Die Beamten beschlagnahmten Infomaterial, erteilten Platzverweise und kassierten eine Lautsprecheranlage ein. Gegen mehrere Personen wurden Strafverfahren eingeleitet.
Auf einem Fußweg am Altmarkt hatte die Organisation „Heidenauer Wellenlänge“ einen Stand aufgebaut. Schon früher nutzten die Verantwortlichen Pegida-Demonstrationen für ihre Aktionen, wie etwa am 28. August 2017. Damals hatten die Wellenlänge-Mitstreiter Deutschlandfahnen mit Bananenmotiven bei sich und standen direkt neben Pegida. Die Polizei beschlagnahmte die Fahnen.
Dieses Mal machte sich die Organisation für die verurteilte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck stark. Die Polizei beschlagnahmte DVDs und Handzettel mit volksverhetzendem Inhalt. Die Wellenlänge-Verantwortlichen, darunter die ehemalige AfD-Frau Madeleine F. und die Pegida-Sympathisantin Katja K., die auch zur sogenannten Anti-Antifa gehört, protestierten gegen den Polizeieinsatz. Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.
Wellenlänge-Mitstreiter filmten die Aktion und veröffentlichten das Video im Internet. Deshalb prüft die Polizei auch, ob sie damit die Persönlichkeitsrechte von Beamten verletzt haben. Außerdem provozierten mehrere Personen, darunter auch Katja K., die Teilnehmer der Pegida-Gegendemonstration. Die Polizei erteilte ihnen Platzverweise.
Bei der Versammlung eines weiteren Vereins in der Nähe von Pegida beschlagnahmte die Polizei die Lautsprecheranlage. Die Veranstaltungsleiterin hatte sich mehrfach der Auflage widersetzt, ihre Anlage um 20 Uhr abzuschalten. (SZ/csp)
https://www.sz-online.de/nachrichten/polizei-kassiert-rechtes-propagandamaterial-3981328.html
Re: Police seize Ursula Haverbeck posters in Bonn
Nja die neuzen vers!huilen zich achter de "holocaust" facade en denken dat ze zich alles kunnen permiteren! Maar de dag van afrekenen zal komen! Maak de borst maar nat snertneuzen!
Gast- Gast
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